Durch das Anlegen von elektrischen Impulsen werden kurzfristig kleine Poren in der Zellmembran erzeugt. Ein Zusammenspiel aus vorprogrammierten Nucleofection Protokollen und abgestimmten Reagenzien ergibt für die jeweils verwendete Zellart bestens adaptierte Bedingungen für eine erfolgreiche Transfektion. Das Substrat wird nicht nur vom Zytoplasma aufgenommen, sondern aufgrund der optimierten Bedingungen auch vom Zellkern. Dieser Prozess ermöglicht hohe Transfektionsraten mit einer Effizienz bis zu 99%.
Wir bieten folgende Plattformen an:
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Durch die technischen Neuerungen wird es möglich, die bewährte Nucleofector Technologie im größeren Maßstab - 10⁷ bis zu 10⁹ Zellen - einzusetzen.
Transfektionsprotokolle der X-Unit (Transfektionen im kleineren Maßstab) können ohne zusätzliche Optimierung übernommen werden. Die einfache Übertragung der Protokolle wurde für verschiedene Zelltypen, einschließlich humanen T-Zellen, CHO-S, HEK293-S oder K562, getestet.
Vorteile:
Anwendungen:
Die Nucleofector Kits enthalten spezielle Transfektionsküvetten, Nucleofector Reagenzien (Puffer und Supplement) und das Kontrollplasmid pmaxGFP. Der Puffer und das dazugehörige Supplement sind speziell für jeweilige Primärzellen optimiert. Nucleofector Reagenzien bieten eine optimale Umgebung und ermöglichen höchste Transfektionsraten und Zellviabilitäten, während der physiologische Charakter und die Funktionen der Zellen erhalten bleiben.
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Eine breite Palette an Expressionsvektoren und Transfektion-Kontroll-Kits bieten wir von unserem Lieferanten Lonza an.