Durch das Anlegen von elektrischen Impulsen werden kurzfristig kleine Poren in der Zellmembran erzeugt. Das Zusammenspiel aus vorprogrammierten Nucleofection Protokollen und abgestimmten Reagenzien ergibt für die jeweils verwendete Zellart bestens adaptierte Bedingungen für eine erfolgreiche Transfektion. Das Substrat wird nicht nur vom Zytoplasma aufgenommen, sondern aufgrund der optimierten Bedingungen auch vom Zellkern. Dieser Prozess ermöglicht hohe Transfektionsraten mit einer Effizienz bis zu 99%.